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Modische Jeans für Damen: Mehr Must-have geht nicht!

Können Sie sich ein Leben ohne Jeans vorstellen? Nein? Wir auch nicht, daher sind wir bei monari immer auf der Suche nach Kleinigkeiten, die die bewährte Jeans noch besser machen können. Funkelnde Schmuckdetails, coole Fransen, zerschlissene Partien und weitere Details, die eine einfache Jeans zu einem It-Piece werden lassen. Mit diesen Jeans tragen Sie nicht einfach nur Hosen, die sich leicht kombinieren lassen und zu fast allen Anlässen passen. Sie tragen eine zeitlose Mode, die Ihre Individualität unterstreicht und zum beliebtesten Alltagsbegleiter für Sie wird.

 

monari Jeans: Diese Schnitte gibt es!

 

Es ist nahezu unmöglich, alle möglichen Jeansschnitte aufzuführen, denn die Abwandlungen sind mittlerweile so groß, dass viele Arten eine Mischung aus anderen Jeanstypen darstellen. Konzentrieren wir uns daher auf die wichtigsten Schnitte:

  • Skinny Jeans: Die Skinny Jeans betont das Bein in der gesamten Länge und besteht meist aus Baumwolle und einem Stretch-Anteil. Damit ist diese Jeans besonders bequem. Entsprechend kombiniert ist die Skinny auch für Frauen mit kräftigeren Beinen geeignet, wenn diese beispielsweise ein langes Oberteil dazu tragen.
  • Slim-Jeans: Auch die Slim-Jeans ist schmal, allerdings nicht ganz so schmal wie die Skinny. Sie wird am Unterschenkel schmaler und passt sich den Konturen der Beine perfekt an.
  • Bootcut Jeans: Die Bootcut ist aus den einstigen Schlaghosen entstanden und wird nach unten hin breiter. Allerdings ist der Schlag nicht ganz so breit wie bei den früher beliebten Schlaghosen. Die Bootcut streckt die Beine sehr schön und ist für viele Figurtypen geeignet. 
  • Straight Fit Jeans: Die Straight Fit ist gerade geschnitten und gilt als idealer Allrounder. Sie wirkt sehr sportlich und ist die optimale Jeans für die Freizeit. Auch kräftige Oberschenkel sind in der Straight Fit gut aufgehoben und werden gekonnt kaschiert. 
  • Boyfriend-Jeanshose: Boyfriend Jeanshosen sind leger, übergroß und sollten mit unten gekrempeltem Saum getragen werden. Dazu spitz zulaufende High-Heels in Kombination, verlängern optisch das Bein. Die Boyfriend Jeanshosen sind optimal, um Problemzonen kaschieren, kann aber auch von sehr schlanken Frauen getragen werden. Wichtig: Bitte ein schmales Oberteil dazu kombinieren! 
  • Capri Jeans: Die Capri Jeans reicht bis knapp unter das Knie und liegt am Bein eng an. Sie ist die ideale Sommerjeans und kann sowohl mit schmalen als auch mit voluminösen Oberteilen kombiniert werden. In Weiß, Off-White oder Grau bzw. Silber ist die Capri ein echter Allrounder und täglicher Begleiter im Büro und in der Freizeit.
  • 7/8-Jeans: Die Jeans in 7/8-Länge endet knapp oberhalb der Knöchel und ist ebenfalls schmal am Bein verlaufend. Sie eignet sich hervorragend zu jeder figurbetonender Kleidung, kann aber auch im Winter mit Stiefeln getragen werden. Sie ist ein echter Alltagsbegleiter und passt zu vielen Gelegenheiten.

 

Die üblichen Jeansschnitte werden zudem nach der Art der Bundhöhe unterschieden. Aktuell sind High Waist Modelle sehr modern, die jedoch etwas komplizierter im Sytling sind, da sie schnell etwas auftragen können. Auch wenn diese Jeans sehr bequem ist, sollte die High Waist mit einem längeren Oberteil kombiniert werden wie zum Beispiel einem lässigen Pullover um vorteilhaft auszusehen. Schlanke Frauen hingegen können das Oberteil auch in den Bund stecken, es darf dann jedoch nur aus dünnem Material sein, um nicht aufzutragen. Ein kurzer Pullover oder ein Shirt bzw. ein Blusenshirt, das auf Bundhöhe endet, ist ebenfalls ideal. Auch jeans Kleider sind ein wahrer Hingucker. Auch die Bootcut-Jeans wird stets beliebter. Genauso wie eine Jeans Schlaghose ist sie sehr elegant und cool zugleich. Hier kommt es auch oft auf die richtige Waschung an. Neuheiten stehen bei monari ganz oben und monari ist immer auf dem neusten Stand.

 

Welche Jeans kann ich tragen?

 

Welche Passform der Damenjeans infrage kommt, hängt vor allem an der eigenen Figur. Frauen im sogenannten O-Typ haben viel Oberweite, dafür aber kaum eine Taille. Die Beine wiederum sind lang und schmal. Die Taille wird hier am besten mit der High Waist Jeans gestreckt, in einer Skinny- oder Slim-Jeans Version. Sehr leicht hat es der H-Typ, denn diese sportlich gebauten Damen können jede Jeansform tragen. Geschickt kombiniert werden die figürlichen Vorzüge in jedem Fall betont. Schwieriger wird es für den A-Typ, denn diese Damen stehen im Birnentyp und haben einen schmalen Oberkörper, dafür breite Hüften. Bootcuts sind für diese Frauen eine gute Wahl, außerdem sollten die Gesäßtaschen eher tief angesetzt sein. Ein ähnliches Problem haben Frauen im V-Typ, denn sie haben breite Schultern, dafür sind Hüften und Po eher schmal, die Beine schlank. Skinny- und Slim-Jeans bringen die Vorzüge zur Geltung. Sie haben eine Sanduhr-Figur? Dann stehen Sie im X-Typ, bei dem Po und Oberweite ungefähr gleich breit sind. Die Taille ist sehr gut ausgeprägt und sollte betont werden. Straight Fit Jeans und Bootcuts sinbeste Wahl. Eine Boyfriendjeans ist weniger gut geeignet, sie lässt den Unterkörper eher plump erscheinen.

 

Was bedeutet „Denim“?

 

All die Begriffe sind uns geläufig: Bootcut und Boyfriendjeans, Skinny und Loose Fit, Straight Leg, Capri und 7/8-Jeans. Doch was heißt eigentlich „Denim“? Auch dieser Begriff taucht häufig auf, leider kann ihn kaum jemand wirklich erklären. Denim steht für den Originalstoff, aus dem die Jeans gewebt werden. Eigentlich heißt er „Serge de Nîmes“ und stammt aus der französischen Stadt Nîmes. Das Denim ist mit einem Kettköper ausgezeichnet und wird in der Farbe Indigo gefärbt. Die Schlussfäden erhalten eine solche Färbung nicht. Denim Stoffe sind sehr robust, dicht gewebt und fest. Diese Festigkeit hängt jedoch eng mit der Webart zusammen. Wird diese verändert, ändert sich auch der Stoff, wird weicher und lockerer oder eben glatter und dichter. Mischgewebe sind ebenfalls erhältlich und bestehen aus Denim unter Beimengung von Kunstfasern. Eine klassische Denim Jeans ist dies aber nicht mehr.

 

Übrigens: Der Erfinder der Jeans ist Jacob Davis, ein Schneider, die braunen Leinenhosen von einst mit Nieten versah und damit deren Nähte verstärkte. Er konnte allerdings kein Patent anmelden, weil er es sich schlichtweg nicht leisten konnte. Wirklich berühmt wurden Jeans aber erst um 1950, als sie in der Jugend beliebt wurden und ihr einstiges Arbeitshosen-Image verloren. Bloß gut, denn wer könnte sich heute eine Welt ohne Jeans vorstellen? Jeanshosen in der verschiedebsten Waschungen sind kein Problem für monari. Ob blau blaugrau oder grau und grauschwarz, es gibt Jeanshosen in den unterschiedlichsten Waschungen und Farben.

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